Du bist selbstständiger Fotograf und hast eine eigene Webseite, doch du bekommst über die normale Google Suche einfach keine Buchungsanfragen? Wir haben in diesem Artikel einmal 19 SEO Tipps, die dein Google Ranking verbessern werden.
1. Schreibe für deine Nutzer
Der erste Punkt ist beim Thema Suchmaschinenoptimierung extrem wichtig. Erstelle deinen Content mit der Absicht, deinen Lesern wirklich Mehrwert zu bieten. Achte darauf, dass du nicht nur Texte erstellst die bei Google gut ranken könnten, sondern die deine Leser faszinieren und die Bindung zu deinen Followern verstärken könnten.
Damit schlägst du übrigens mehrere Fliegen mit einer Klappe. Einerseits freut sich deine Leserschaft. Dadurch steigen die Besucherzahlen und die Dauer, wie lange die Benutzer auf deiner Seite bleiben. Das führt schließlich auch dazu, dass sich Google freut und dich mit einem besseren Ranking belohnt, da Google sieht, dass deine Inhalte wirklich relevant sind.
2. Erstelle kontinuierlich Mehrwert
Wir versuchen dir regelmäßig neue Informationen mit Mehrwert zu bieten.
Dieser Tipp knüpft gut an den ersten an. Um eure Leserschaft noch besser an euch zu binden und zeitgleich Google zu beeindrucken, solltet ihr kontinuierlich Content kreieren. Damit steigert ihr eure Relevanz bei Google und bei eurer Zielgruppe. Somit könnt ihr deutlich besser ranken.
Kontinuität ist ein sehr großes und wichtiges Thema um bei Google nach vorn zu kommen. Gerade bei Keywords wie Hochzeitsfotografie ist es sehr schwierig mit einer normalen Webseite die vorderen Plätze zu erreichen. Meist sind die ersten Plätze schon länger dabei und haben schon einige Backlinks aufgebaut. Doch wenn du kontinuierlich Mehrwert bringst, dann sind deine Chancen sehr hoch dich gegen die anderen Webseiten durchzusetzen.
Erstellt euch am besten einen Redaktionsplan. So behaltet ihr den Überblick und es erleichtert euch neue Beiträge vorzuplanen. Durch Deadlines und einem niedergeschriebenen Plan lassen sich die Contentziele schneller und einfacher erreichen.
Mit Mehrwert kannst du dich darüber hinaus gut von anderen Fotografen abheben . Wenn du noch weitere Tipps bekommen möchtest, wie du dich von anderen abheben kannst , dann haben wir hier den passenden Artikel für dich.
3. Sorge für eine positive Nutzererfahrung
Wie du im ersten Teil des Artikels schon mitbekommen hast, ist die Nutzererfahrung für SEO extrem wichtig. Versuche es wirklich simpel zu halten. Dein wertvollen Inhalten sollten in maximal zwei Klicks erreichbar sein. Je mehr sich deine Struktur verstrickt und je unübersichtlicher es ist, desto schlechter wird die Nutzerfahrung. Das sieht Google natürlich nicht gern und das wird letztlich dazu führen, dass dein Ranking schlechter wird.
Versuche ein angenehmes Design zu verwenden. Grelle Neonfarben werden eher nicht so gut sein. Du solltest also wirklich einen angenehmen Stil auf deiner Webseite haben, sonst schreckst du die Leser einfach ab und sie werden nicht lange auf deiner Seite verweilen
Eine gute Textstruktur ist für SEO ebenfalls sehr wichtig. Damit steigerst du die Lesbarkeit und gleichzeitig die positive Nutzererfahrung. Am besten verwendest du gute und passende Überschriften, unterteilst es in Unterüberschriften und versuchst sinnvolle Absätze zu erstellen. Du kannst ja selbst überlegen, welche Texte du selbst gerne liest und wie diese strukturiert sind.
4. Verstehe deine Leser und ihre Suchintention
Jetzt wird es etwas tiefgründiger. Für Beiträge, welche du weiter oben auf Google sehen möchtest, macht es oftmals Sinn sich mit dem Suchverhalten deiner Zielgruppe auseinanderzusetzen.
Was bewegt deine Nutzer, welche Fragen haben sie, welche Wünsche, Sorgen, Nöte, Ängste?
Was erwartet deine Leserschaft? Welchen Content suchen sie?
Du musst also anfangen, deine Zielgruppe kennenzulernen und zu analysieren. Nur so kannst du zielgerichtet Mehrwert kreieren. Versuche die Suchintention deiner Nutzer zu verstehen.
Erstmal zur Erklärung, eine Suchintention ist die Absicht hinter einer Anfrage. Das ist ziemlich wichtig und sollte deswegen differenziert betrachtet werden.
Man unterscheidet dabei verschiedene Suchintentionen:
Brand: der Nutzer sucht nach einer bestimmten Marke Transaktional: eine sogenannte Do-Suche, der Nutzer möchte etwas tun Navigational: das ist eine Go Suche, der Nutzer möchte irgendwo hin Informational: hier möchte der Nutzer etwas wissen Commercial: der Nutzer hat Interesse etwas zu kaufen
Dieses Wissen kannst du gut für deine Ziegruppenanalyse effektiv für dich nutzen.
5. Betreibe Keywordrecherche
Der Google Keywordplanner am Beispiel „Hochzeitsfotograf“
Nachdem du deine Zielgruppe und die Suchintention deiner Nutzer kennst, geht es jetzt ans Eingemachte. Damit du nämlich nicht einfach ins Blaue Content raushaust, solltest du nach passenden Keywords suchen. Mittels Keywords-Recherche findest du heraus, was deine Leser wirklich suchen und kannst da passend Mehrwert bieten.
Wir empfehlen dir deinen Content möglichst auf Keywords oder Wortgruppen zu optimieren. Das findet Google wirklich gut und kann somit zu einem besseren Ranking führen.
Darüber hinaus kannst du mittels Keywordrecherche nach neuen Ideen für Blogbeiträgen suchen.
Um die Recherche durchzuführen gibt es viele tolle kostenlose Tools. Hier haben wir einmal eine kleine Auswahl für dich:
6. Keywords sind wichtig – aber übertreibe es nicht
Du hast bereits gelernt, dass Keywordrecherche wichtig ist, um zukünftig fokussiert erfolgreich zu ranken. Dennoch solltest du nicht zwanghaft versuchen deine Texte mit Keywords zuzumüllen. Achte darauf Keywords mit Bedacht einzusetzen und nutze ruhig auch Synonyme und Wortgruppen. Google kann das mittlerweile sehr gut thematisch zuordnen.
Auch wenn es in den Überschriften sinnvoll ist Keywords zu verwenden, solltet ihr es nur machen wenn es die Lesbarkeit nicht einschränkt und somit nicht zu einer negativen Nutzerfahrung führt. Würden wir jetzt in jede Zwischenüberschrift „SEO für Fotografen“ einfügen, dann würdet ihr echt verwundert sein und es wahrscheinlich nicht toll finden. So würde einfach kein normaler Mensch schreiben.
7. Update deine Seiten regelmäßig
Versuche deinen Content regelmäßig zu updaten. Sobald es zu bestimmten Themen neue Informationen gibt, solltest du diese direkt in die alten Texte einbinden. Das findet deine Leserschaft gut und Google freut sich ebenfalls über regelmäßige Updates auf deiner Seite. Das steigert auf Dauer deine Relevanz im Google Universum.
8. Nutze XML Sitemaps
Ja, heute gibt es viel Input für dich. Kommen wir einmal zu den XML Sitemaps. Sie sind eine Art Inhaltsverzeichnis deiner Webseite und helfen Suchmaschinen dabei, deine Inhalte zu finden und zu indexieren.
Du kannst deine sitemap.xml entweder selbst anmelden, oder automatisch mittel Yoast SEO erstellen lassen. Das ist ein kostenloses WordPress Plugin und ist wirklich empfehlenswert wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht.
9. Nutze SSL-Protokolle
Google lässt seit 2017 auch die Sicherheit einer Webseite mit in das Ranking einfließen. Bei diesem Tipp schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstmal wirst du durch das verwenden eines SSL-Protokolls besser ranken und noch dazu bist du mit SSL auch laut DSGVO im rechtlich sicheren Bereich, denn laut DSGVO ist es zur Pflicht geworden.
Ob eine Webseite ein SSL Protokoll verwendet, erkennst du in der URL an dem „https://„ und an einem kleinen grünen Schloss in der Adresszeile deines Browsers.
Bei diesem SEO Punkt darfst du nicht nachlässig sein, da es für dich sonst echt teuer werden kann.
10. Optimiere deine Ladezeit
Mit Google PageSpeedInsights haben wir einmal Wikipedia analysieren lassen.
Ein wirklich wichtiger Rankingfaktor im Google Universum ist die Ladezeit und damit die Ladegeschwindigkeit deiner Website. Die sogenannte Time to First Byte ist entscheidend und sollte laut Google unter 200ms liegen. Deine Nutzer warten natürlich auch nicht gerne und verlieren im Internet schnell Lust auf das Laden deiner Webseite zu warten. Das führt wieder zu einer schlechten Nutzererfahrung, was wieder zu einer Verschlechterung deines Rankings führt.
Hier hast du eine kleine Liste mit Möglichkeiten, wie du deinen Pagespeed verbessern kannst:
optimiere deine Bilder wähle ein sinnvolles WordPress Theme nutze Pagebuilder nicht im Überfluss nutze wirklich nur so viele Plugins wie nötig vermeide dringen fehlen Dateien optimiere dein CSS minimiere HTTP-Requests verwende Caching
Auf alle Punkte detailliert einzugehen würde den Rahmen einfach sprengen. Viele der aufgeführte Punkte lassen sich relativ einfach beheben. Einfach ist die Thematik dennoch nicht und ein Einlesen oder das abgeben an einen Profi wird sich nicht vermeiden lassen.
Mit Google PageSpeedInsights kannst du deine Ladezeit übrigens kostenlos überprüfen.
11. Baue Backlinks auf
Genau wie in der realen Welt sind Empfehlungen wirklich wichtig. Das sieht auch Google so. Im Internet nennt man es Backlink. Sollte also eine andere Internetseite einen Link mit deiner URL setzen, dann hast du einen Backlink bekommen. Das zählt als Empfehlung und wird von Google als sehr relevant eingestuft. Bis vor wenigen Jahren war es noch der wichtigste Rankingfaktor, mittlerweile sind Backlinks immer noch äußerst wichtig, aber alle anderen Tipps sollten nicht vernachlässigt werden.
Doch wichtig ist an dieser Stelle, dass es bei den Backlinks wirklich auf die Qualität angeht. Solltest du also auf die Idee kommen, deinen Link bei irgendwelchen Spamseiten oder dubiosen Foren zu setzen, dann wird es dazu führen, dass Google dich abstraft und du Rankingplätze verlieren wirst.
Gute Links wären beispielsweise:
Links von Athoritätswebseiten Backlinks durch Gastbeiträge Links von relevanten Seiten
Wie kommst du an gute Backlinks ?
Wenn du viel Mehrwert bietest, dann wird es immer wieder dazu führen, dass du verlinkt wirst. Ein weiterer guter Tipp ist Gastbeiträge zu schreiben. Frage große Blogs in deiner Nische an, ob du zu einem bestimmten Thema einen Gastbeitrag schreiben kannst. Zum einen bekommst du dadurch einen Backlink und zum anderen Traffic, da du den Beitrag auf einer relevanten Seite veröffentlicht hast.
Du kannst auch einfach mal mit Tools, wie Seobility die Backlinks deiner Konkurrenz analysieren und schauen, ob du vielleicht auch auf der ein oder anderen Webseite einen Backlink bekommen kannst.
Solltest du Gastbeiträge schreiben, dann solltest du Duplicate Content unbedingt vermeiden. Es kommt zwar nicht direkt zu einer Bestrafung durch Google, jedoch verwirrst du die Nutzer die auf deine Seite gelangen. Dadurch sinkt mal wieder die Nutzfreundlichkeit.
Wir nutzen Seobility um regelmäßig zu analysieren, ob neue Backlinks dazugekommen sind und um sicher zu gehen, dass wir keine Fakebacklinks bekommen haben die uns schaden könnten.
Über diesen Link gelangst du zu Seobility.
12. Optimiere deine Bilder
Wie wir dir eben schon erklärt haben, ist der Pagespeed ziemlich wichtig. Um den zu verbessern musst du zwingend damit beginnen deine Bilder zu optmieren. Du solltest wissen, dass deine Besucher ein Bild erkennen können, die Suchmaschine aber nicht. Daher solltest du unbedingt ein sogenanntes Alt Attribut und einen sinnvollen Dateinamen verwenden. Dabei ist es wichtig auf Sonderzeichen und Umlaute zu verzichten.
Folgende Faktoren sollten berücksichtigt werden:
Format: JPG für Fotos, PNG für Grafiken Qualität: 70-85 Prozent Denke an Alt-Texte Der Dateiname sollte möglichst kurz sein, keine Umlaute, keine Sonderzeichen Dateigröße unter 300KB Abmessung: 800-1600 Pixel Auflösung: 96 dpi oder 72 dpi
Die Bilder könnt ihr auf Lightroom oder auch mit der Hilfe von kostenlosen Programmen optimieren. Denk nur daran es nicht zu unterschätzen, denn es führt wirklich zu einer Verbesserung deines Rankings.
13. Optimiere die Title Tags
Anhand unseres Reiseblogs kannst du einmal den HTML Title Tags und die Metabeschreibung sehen.
Den sogenannten HTML Title Tag kannst du entweder im Quelltext, im Browser oder als Überschrift bei den Google Suchergebnissen sehen. Der Title Tag ist auch 2019 noch ein wichtiger Faktor wenn es um das Thema SEO geht.
Versuche darauf zu achten, dass der HTML Title Tag das Keyword bereits am Anfang genannt wird. Du darfst dabei maximal 70 Zeichen verwenden, denn sonst wird es von Google abgeschnitten und sorgt für ein schlechteres Ranking.
14. Optimiere die Meta Description
Die Metadatenbeschreibung ist zwar kein unmittelbarer Ranking Faktor mehr in der SEO Welt, doch wir empfehlen dir immer eine gute und prägnante Meta Description zu formulieren. Das steigert nicht wirklich deine Platzierung, führt aber zu einer besseren Klickrate. Das kann natürlich bei einer nutzerfreundlichen Seite zu einem besseren Ranking führen.
Die Meta Description sollte das Keyword möglichst am Anfang stehen. Dadurch sieht der Nutzer direkt, ob das Ergebnis für ihn relevant ist oder nicht. Zusätzlich solltest du eine klare Handlungsaufforderung einfügen, denn so steigerst du das Interesse des potentiellen Lesers. Achte darauf, dass du nur ca. 80 Zeichen verwendest, denn der Rest wird von Google abgeschnitten und sorgt für eine Verschlechterung der Klickrate.
15. Optimiere deine Überschriften
Wir haben das Thema „Lesbarkeit“ schon einmal angesprochen. Darunter zählt auch, dass du deine Überschriften optimierst. Für die Suchmaschinenoptimierung ist es wirklich wichtig, strukturierte Überschriften zu verwenden. Nicht nur Google findet das aus SEO Gründen gut, sondern auch als Nutzer freut man sich über sinnige und aussagekräftige Überschriften. So weiß man, ob die Webseite für einen relevant ist oder nicht.
Achte unbedingt auf die vorgegebene Hierarchie der Überschriften. Die H1 darfst du nur einmal verwenden und das gleich zu Beginn. Anschließend ist es wichtig, dass du dich einfach an die Reihenfolge hältst. Eigentlich ist es recht intuitiv. Schau dir dazu einfach mal ein paar Beiträge an, dann verstehst du genau wie du es machen solltest.
Deine Überschriften sollten wenn möglich das Keyword enthalten, aber übertreibe es nicht künstlich. Wenn das Keyword nicht reinpasst, dann passt es einfach nicht.
16 „Mobiles First“ – Optimiere für mobile Geräte
Die Entwicklertools sind optimal um zu überprüfen, ob deine Seite für mobile Geräte optimiert ist.
Es ist mittlerweile 2019 und die meisten Nutzer konsumieren Internetinhalte über mobile Endgeräte. Dieses Wissen solltest du zwingend umsetzen und in deine Suchmaschinenoptimierung mit einbeziehen. Es bringt nichts, wenn deine Internetseite auf einem 27 Zoll iMac toll aussieht, aber auf einem iPhone einfach schrecklich aussieht und komplett unstrukturiert ist. Es gibt tolle Themen und Plugins die fast im Alleingang deine Webseite für mobile Geräte optimiert.
Du kannst dir einfach mal deine Statistiken bei Google Analytics anschauen und analysieren, mit welchen Geräten deine Leser den Content nutzen.
17. Minimiere 404 Fehler
Sogenannte 404 Fehler entstehen immer dann, wenn ein Nutzer eine Seite aufruft, welche gar nicht mehr auf dem Server verfügbar ist. Das kann durch fehlerhaften interne, aber auch externe Links passieren.
Die 404 Fehler sind für den Seitenbesucher nicht toll und Google findet es auch nicht gerade gut. Es sinkt durch diese fehlerhaften Links deine Nutzerfreundlichkeit und Goolgle wird dich letztlich nicht mehr gut ranken.
18. Verwende eine saubere und prägnante URL
Um deine Webseite gut für Google zu optimieren solltest deine URL bearbeiten. Das steigert deine Auffindbarkeit unheimlich. Aus deiner URL sollte unbedingt hervorgehen, worum es auf der Seite genau geht. Am besten sollte der sogenannte Permalink das relevante Keyword beinhalten, keine Sonderzeichen beinhalten und kurz und prägnant sein.
19. Optimiere deine interne Verlinkung
Deine interne Verlinkung ist ein wichtiger Tipp im SEO Universum. Die Unterseite auf deiner Webseite sollten clever verlinkt sein, denn das steigert die Nutzerfreundlichkeit und gleichzeitig die Zufriedenheit von Google.
Deine Nutzer finden durch eine gute Verlinkung sehr schnell wonach sie sucht. Du kannst den Traffic somit auf deine anderen Seiten weiterleiten und die Besucher noch mehr an dich binden.
Genug Input zum Thema SEO
Puh, erstmal durchatmen. Es gibt ganz schön viel zu beachten, oder? Wir waren davon auch sehr überrascht und wurden auch ein wenig überrumpelt. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und man impliziert die Suchmaschinenoptimierung in seinen Workflow. Du darfst dabei nicht zu ungeduldig sein. Suchmaschinenoptimierung ist ein Marathon und kein Sprint. Du kannst also nicht davon ausgehen, dass du Innerhalt eines Monats auf Platz 1 landen wirst. Doch die Mühe wird sich auszahlen, da du nachhaltig und organisch wächst.
Du solltest nicht vergessen, dass Google sich ständig weiterentwickelt und seinen Algorithmus ebenfalls anpasst. Also das was im Jahr 2019 wichtig ist, kann in zwei Jahren schon ganz anders aussehen. Wichtig ist, dass du dir vergegenwärtigst, dass es kein Lotto spielen ist bei Google vorne zu landen. Es ist harte und smarte Arbeit zugleich.
Solltest du noch Fragen zu dem Thema SEO/ Suchmaschinenoptimierung haben, dann schreib uns gerne einen Kommentar. Und jetzt viel Spaß und Durchhaltevermögen bei der Umsetzung!
Wenn du nicht weißt, wie du die ganzen Tipps in deinen Terminplan unterbekommen sollst, dann haben wir einen guten Artikel zum Thema Zeitmanagement für dich.
Ich danke Ihnen für den interessanten Beitrag. Bei der Suchmaschinenoptimierung sollte man auf jeden Fall regelmäßig am Ball bleiben. Die Konkurrenz schläft nicht.
Mit besten Grüßen
Sebastian